Zu diesem Treffen werden 50 Vertreter*innen von Strukturen der interkulturellen Bildung aus Deutschland, Frankreich und mehr als zehn „Drittländern“ aus den Bereichen Osteuropa, Südosteuropa, „Europäische Länder in der Krise“, Mittelmeerländer und Maghreb eingeladen.Es werden unter anderem vergangene Projekte  ausgewertet und neue für das Jahr 2019 geplant.